„Die Überschattung des Seins durch das Seiende kommt aus dem Sein selbst, als die Seinsverlassenheit des Seienden im Sinne der Verweigerung der Wahrheit des Seins.
Doch, indem wir diesen Schatten als Schatten erblicken, stehen wir schon in einem anderen Licht, ohne das Feuer zu finden, dem sein Leuchten entstammt. Der Schatten selbst ist so schon anderes und keine Verdüsterung“. (I, p. 593) #Heidegger #Überschattung #Sein
Heidegger, Martin, Nietzsche, 2 Bde.. Stuttgart: Neske 61998.