„Wir wissen nichts von der Welt, ausgenommen daß die Natur und das Schicksal dauerhaft darüber herrschen, indem sie das Unendliche des Möglichen geschehen lassen, das nicht in unserer Macht steht.“
Starobinski, Jean, Montaigne. Denken und Existenz, Darmstadt, 1986, p. 423