„Genug, jenes »ich denke« setzt voraus, daß ich meinen augenblicklichen Zustand mit anderen Zuständen, die ich an mir kenne, vergleiche, um so festzusetzen, was er ist: wegen dieser Rückbeziehung auf anderweitiges »Wissen« hat er für mich jedenfalls keine unmittelbare Gewißheit.“ (p. 26)
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theologie-und-philosophie
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1977
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