„La libido est cette lamelle que glisse l’être de l’organisme à sa véritable limite, qui va plus loin que celle du corps.“ (p. 215) #Lacan #libido
Schlagwort-Archive: Lacan
Lacan: Nullpunkt des Begehrens
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„Genau im Augenblick ihrer wesentlichen Konjunktion, also sozusagen am Nullpunkt des Begehrens, fällt das menschliche Objekt unter die Beschlagnahme, die, sein natürliches Eigentum annullierend, es fortan den Bedingungen der Symbole unterwirft.“ (p. 46) #Lacan #NullpunktDesBegehrens
Lacan: Das Unbewußte
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„[D]as Unbewußte ist der Diskurs des Anderen“. (p. 14) #Lacan #Unbewußte
Neu :: Wörler: Das Symbolische, das Imaginäre und das Reale. Lacans drei Ordnungen als erkenntnistheoretisches Modell
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„Die Begriffe »symbolisch«, »imaginär« und »real« tauchen in verschiedenen Wissenschaftsfeldern auf. Immer dort, wo sie triadisch konzeptualisiert sind, gehen sie auf den psychoanalytischen Entwurf von Jacques Lacan zurück. Doch hat dieser die transdisziplinäre Verwendung seiner drei Ordnungen überhaupt angedacht? Da dieser Punkt ungeklärt bleiben muss, recherchiert Frank Wörler im Diskursumfeld des Psychoanalytikers und rekonstruiert so die drei Ordnungen auf einer breiteren begrifflichen Basis. Dabei werden nicht nur die meist angeführten Inspirationsquellen Lacans – wie Uexküll, Sartre, Merleau-Ponty und Lévi-Strauss – in Betracht gezogen, sondern mit Rückgriffen auf Franz Brentano, Cassirer und einer Einführung in die Epistemologie Émile Meyersons auch neue Referenzen erschlossen. Die so rekontextualisierte Trias mag einem besseren Verständnis der Lacan’schen Lehre dienen, sie verlässt aber auch den psychoanalytischen Rahmen: In Diskussion mit Peirce weist Wörler abschließend die lebensweltliche wie wissenschaftstheoretische Tauglichkeit der drei Ordnungen als epistemologisches Modell auf.“ #Wörler #Lacan
L’Inconscient
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„L’inconscient est structuré comme un langage, faisons-le donc parler, il ne demande que ça.“
Lyotard, Jean-François, Économie Libidinale, Paris, 1974, p. 37f.