„Vervollkommnung vollzieht sich dann als synthetischer Fortgang einstimmiger Erfahrungen, in der diese Mitmeinungen zur erfüllenden wirklichen Erfahrung kommen. Die entsprechende Idee der Vollkommenheit wäre die der adäquaten Evidenz, wobei es offen bleiben mag, ob sie nicht prinzipiell im Unendlichen liegt.“ (p. 55) #Husserl #Vervollkommnung #Erfahrung
Husserl, Edmund, Cartesianische Meditationen und Pariser Vorträge; Bd. 1 (Husserliana). Dordrecht: Springer 21991.