Adorno: Kunstwerke sind Nachbilder des empirisch Lebendigen

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„Kunstwerke sind Nachbilder des empirisch Lebendigen, soweit sie diesem zukommen lassen, was ihnen draußen verweigert wird, und dadurch von dem befreien, wozu ihre dinghaft-auswendige Erfahrung sie zurichtet.“ (p. 14) #Adorno #Kunstwerke

Adorno, Theodor W., Ästhetische Theorie. Frankfurt/M.: Suhrkamp Verlag 21974.

Adorno: Humanität

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„In der Kunst verblaßten kraft ihres eigenen Bewegungsgesetzes die Konstituentien, die ihr aus dem Ideal der Humanität zugewachsen waren.“ (p. 9) #Adorno #Kunst #Humanität

Adorno, Theodor W., Ästhetische Theorie. Frankfurt/M.: Suhrkamp Verlag 21974.

Adorno: Moderne

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„Die Grenze der Erfahrbarkeit jedoch nötigt dazu, von der Moderne auszugehen.“ (p. 518) #Adorno #Moderne

Adorno, Theodor W., Ästhetische Theorie. Frankfurt/M.: Suhrkamp Verlag 21974.

Adorno: Der Kunstbegriff des Positivismus

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„Der Kunstbegriff, auf den der Positivismus hinaus möchte, konvergiert mit dem der Kulturindustrie, die tatsächlich ihre Produkte als die Reizsysteme organisiert, welche die subjektive Projektionstheorie für Kunst unterschiebt.“ (p. 394f.) #Adorno #Kunstbegriff #Positivismus #Kulturindustrie

Adorno, Theodor W., Ästhetische Theorie. Frankfurt/M.: Suhrkamp Verlag 21974.

Adorno: Kunst

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„Zur Erfahrung der Kunst gehört das Bewußtsein des ihr immanenten Antagonismus von Außen und Innen.“ (p. 519) #Adorno #Kunst

Adorno, Theodor W., Ästhetische Theorie. Frankfurt/M.: Suhrkamp Verlag 21974.