„A priori, we can imagine a universe of withness but no nextness; or one of nextness but no likeness, or of likeness with no activity, or of activity with no purpose, or of purpose with no ego. These would be universes, each with its own grade of unity. The universe of human experience is, by one or another of its parts, of each and all these grades. Whether or not it possibly enjoys some still more absolute grade of union does not appear upon the surface.“ (p. 40) #James #TheUniverseOfHumanExperience
Archiv der Kategorie: Pragmatismus
James: Sensation
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„When we try to introspect the sensation of blue, all we can see is the blue; the other element is as if it were diaphanous.“ (p. 9) #James #sensation
James: Perceptual Experiences
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„Of this our perceptual experiences are the nucleus, they being the originally strong experiences. We add a lot of conceptual experiences to them, making these strong also in imagination, and building out the remoter parts of the physical world by their means“. (p. 43) #James #PerceptualExperiences
Neu :: Bandelin: Anerkennen als Erfahrungsprozess
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„Wie erfährt man Anerkennung? Sebastian Bandelins an der Sozialphilosophie des Pragmatismus orientierte Weiterentwicklung einer kritischen Theorie der Anerkennung zeigt: Anerkennen ist nicht als Bestätigung vorgängiger Identitätsansprüche zu verstehen, sondern als ein sozialer Prozess, in dessen Verlauf sich bestimmte praktische Selbstverhältnisse realisieren – und sodann durch ihre sozialen Folgen in eine Krise geführt, vor diesem Hintergrund kritisch reflektiert und schließlich überwunden werden. Der Begriff gelingender Anerkennung muss sich schließlich darauf beziehen, wie dieser Prozess der Erfahrung, in dem Selbstverständnisse und Handlungsformen hinterfragt und neu gebildet werden, in sinnvoller Weise organisiert werden kann.“ #Bandelin #Anerkennung
Neu :: Deines: Situierte Kritik
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„Wie ist Kritik möglich? Welches sind ihre Bedingungen, ihre Verfahren und ihre Grenzen? Stefan Deines beantwortet diese Fragen, indem er eine Theorie kritischer Praxis entwirft und die Aspekte Analyse, Evaluation und Transformation gesellschaftlicher Wirklichkeit anhand hermeneutischer, poststrukturalistischer und pragmatistischer Ansätze expliziert. Er zeigt: Angesichts der sozialen Konstitution von Subjektivität, Rationalität und Normativität kann der Begriff der Kritik dabei nicht an transzendenten überzeitlichen Maßstäben gemessen werden – Kritik ist immer als immanente Kritik zu verstehen, die ihre Ausgangs- und Orientierungspunkte in den herrschenden Verhältnissen selbst findet.“ #Deines #Kritik