Rousseau: Der tugendhafte Mensch

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„[J]eder Mensch ist tugendhaft, wenn sein Partikularwille in allem mit dem Gemeinwillen übereinstimmt: wir wollen gerne, was die Leute wollen, die wir lieben.“ (p. 27f.) #Rousseau #Tugend #Mensch #Partikularwille #Gemeinwille

Rousseau, Jean-Jacques, Abhandlung über die politische Ökonomie, in: Politische Schriften; Bd. 1. Paderborn: Ferdinand Schöningh 1977, 9–57.

Rousseau: Der Gesetzgeber

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„[D]aß die erste Pflicht des Gesetzgebers darin besteht, die Gesetze mit dem Gemeinwillen in Übereinstimmung zu bringen“. (p. 22) #Rousseau #Gesetzgeber #Gemeinwille

Rousseau, Jean-Jacques, Abhandlung über die politische Ökonomie, in: Politische Schriften; Bd. 1. Paderborn: Ferdinand Schöningh 1977, 9–57.

Rousseau: Macht, daß die Tugend regiert!

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„Da die Tugend nur diese Übereinstimmung der Einzelwillen mit dem Gemeinwillen ist, kann man dasselbe mit einem Wort zusammenfassen: Macht, daß die Tugend regiert!“ (p. 24) #Rousseau #Tugend #Einzelwille #Gemeinwille

Rousseau, Jean-Jacques, Abhandlung über die politische Ökonomie, in: Politische Schriften; Bd. 1. Paderborn: Ferdinand Schöningh 1977, 9–57.

Rousseau: Gemeinwille

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„[…] daß der Gemeinwille immer für das Gemeinwohl ist. Aber heimlich entsteht sehr oft eine geheime Spaltung, eine stillschweigende Vereinigung, die aus Privatinteressen die natürliche Verteilung der Versammlung umgeht.“ (p. 17) #Rousseau #Gemeinwille #Gemeinwohl #Privatinteressen

Rousseau, Jean-Jacques, Abhandlung über die politische Ökonomie, in: Politische Schriften; Bd. 1. Paderborn: Ferdinand Schöningh 1977, 9–57.

Koselleck: Der Gemeinwille

Zitat

„Es ist der Gemeinwille, über den scheinbar der Mensch als Bürger, in Wirklichkeit die jeweiligen Führer verfügen, die es verstehen, ihre wahre Macht durch allseitigen Konformitätsdruck zum Verschwinden zu bringen.“ (p. 139) #Koselleck #Gemeinwille #Führer

Koselleck, Reinhart, Kritik und Krise. Eine Studie zur Pathogenese der bürgerlichen Welt. Frankfurt/M.: Suhrkamp Verlag 31979.