Heidegger: Das Wort und der Mensch

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Das Wort ereignet den Menschen.“ (p. 160) #Heidegger #Wort #Mensch

Heidegger, Martin, Zum Wesen der Sprache; herausgegeben von Thomas Regehly; Bd. 74 (Gesamtausgabe). Frankfurt a.M.: Klostermann 2010.

Heidegger: Das Ereignis und der Anfang

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„Das Ereignis ist das zugunsten seiner selbst sich verhüllende Wesen des Anfangs. Der Anfang ist das Einfache des Seyns. Das Einfache, daß Seyn west und damit das Nichts gewährt ist. In dieses und nie »aus« ihm ersteht »das Seiende«. In all dem sagt das Denken, weil es nur und im voraus das Einfache sagt, immer das Selbe.“ (p. 70) #Heidegger #Ereignis #Anfang #Seyn

Heidegger, Martin, Zum Wesen der Sprache; herausgegeben von Thomas Regehly; Bd. 74 (Gesamtausgabe). Frankfurt a.M.: Klostermann 2010.

Heidegger: Erkennen

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„Erkennen heißt: dem Chaos regelnde Formen aufprägen.“ (I, p. 506) #Heidegger #Erkennen #Chaos

Heidegger, Martin, Nietzsche, 2 Bde.. Stuttgart: Neske 61998.

Heidegger: Die Vereigentlichung

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„Diese »einsamste Einsamkeit« liegt vor und über jeder Un­terscheidung des Ich vom Du und des Ich und Du vom »Wir«, des Einzelnen von der Gemeinschaft. In dieser einsamsten Einsamkeit ist nichts von der Vereinzelung als Absonderung, es ist jene Vereinzelung, die wir als die Vereigentlichung begreifen müssen, wo der Mensch sich in seinem Selbst zu eigen wird. Das Selbst, die Eigentlichkeit ist nicht das »Ich«, es ist jenes Da­-sein, worin der Bezug des Ich zum Du und des Ich zum Wir und des Wir zum Ihr gründet, von woher diese Bezüge erst und allein bewältigt werden können und bewältigt werden müssen, wenn sie eine Kraft sein sollen. Im Selbst-sein wird zur Ent­scheidung gestellt, welches Gewicht die Dinge und Menschen haben, mit welcher Waage gewogen wird und wer der Wäger ist. Wie – wenn dir in diese einsamste Einsamkeit ein Dämon nachschliche und dich vor die ewige Wiederkunft des Gleichen stellte: »›Die ewige Sanduhr des Daseins wird immer wieder umgedreht – und du mit ihr, Stäubchen vom Staube!‹«“ (I, p. 244) #Heidegger #Vereigentlichung #Einsamkeit #Selbst

Heidegger, Martin, Nietzsche, 2 Bde.. Stuttgart: Neske 61998.

Heidegger: Die Überschattung des Seins

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„Die Überschattung des Seins durch das Seiende kommt aus dem Sein selbst, als die Seinsverlassenheit des Seienden im Sinne der Verweigerung der Wahrheit des Seins.

Doch, indem wir diesen Schatten als Schatten erblicken, ste­hen wir schon in einem anderen Licht, ohne das Feuer zu fin­den, dem sein Leuchten entstammt. Der Schatten selbst ist so schon anderes und keine Verdüsterung“. (I, p. 593) #Heidegger #Überschattung #Sein

Heidegger, Martin, Nietzsche, 2 Bde.. Stuttgart: Neske 61998.