Rousseau: Der Gesetzgeber

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„[D]aß die erste Pflicht des Gesetzgebers darin besteht, die Gesetze mit dem Gemeinwillen in Übereinstimmung zu bringen“. (p. 22) #Rousseau #Gesetzgeber #Gemeinwille

Rousseau, Jean-Jacques, Abhandlung über die politische Ökonomie, in: Politische Schriften; Bd. 1. Paderborn: Ferdinand Schöningh 1977, 9–57.

Rousseau: Macht, daß die Tugend regiert!

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„Da die Tugend nur diese Übereinstimmung der Einzelwillen mit dem Gemeinwillen ist, kann man dasselbe mit einem Wort zusammenfassen: Macht, daß die Tugend regiert!“ (p. 24) #Rousseau #Tugend #Einzelwille #Gemeinwille

Rousseau, Jean-Jacques, Abhandlung über die politische Ökonomie, in: Politische Schriften; Bd. 1. Paderborn: Ferdinand Schöningh 1977, 9–57.

Rousseau: Allgemeinwille

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„Jeder kann als Mensch einen eigenen Willen haben, der mit oder gegen den Allgemeinwillen läuft, den er als Staatsbürger hat. Sein Partikularinteresse kann ihn ganz anders fordern als das Gemeininteresse.“ (p. 77) #Rousseau #Allgemeinwille #Staatsbürger #Partikularinteresse

Rousseau, Jean-Jacques, Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechtes, in: Politische Schriften; Bd. 1. Paderborn: Ferdinand Schöningh 1977, 59–208.

Vuillemin: La Géométrie de Descartes

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„Toute la Géométrie de Descartes est destinée à résoudre par une méthode nouvelle, analytique et non plus synthétique“. (p. 99) #Vuillemin #Descartes #méthode

Vuillemin, Jules, Mathématiques et métaphysique chez Descartes. Paris: PUF 21987.

Rousseau: Gemeinwille

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„[…] daß der Gemeinwille immer für das Gemeinwohl ist. Aber heimlich entsteht sehr oft eine geheime Spaltung, eine stillschweigende Vereinigung, die aus Privatinteressen die natürliche Verteilung der Versammlung umgeht.“ (p. 17) #Rousseau #Gemeinwille #Gemeinwohl #Privatinteressen

Rousseau, Jean-Jacques, Abhandlung über die politische Ökonomie, in: Politische Schriften; Bd. 1. Paderborn: Ferdinand Schöningh 1977, 9–57.