Rousseau: Le sauvage

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„Le sauvage est chasseur, le barbare est berger, l’homme civil est laboureur.“ (p. 128) #Rousseau #sauvage

Rousseau, Jean-Jacques, Essai sur l’Origine des Langues, où il est parlé de la Mélodie, et de l’Imitation musicale. Paris: Editions Aubier Montaigne 1974.

Kant: Anfang der Welt

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„Die Welt hat einen Anfang in der Zeit, und ist dem Raum nach auch in Grenzen eingeschlossen.“ (p. 454) #Kant #Welt #Anfang #Grenzen

Kant, Immanuel, Critik der reinen Vernunft. Riga: Johann Friedrich Hartknoch 21787.

Kant: Maximen der Vernunft

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„Ich nenne alle subjektive Grundsätze, die nicht von der Beschaffenheit des Objekts, sondern dem Interesse der Vernunft, in Ansehung einer gewissen möglichen Vollkommenheit der Erkenntnis dieses Objekts, hergekommen sind, Maximen der Vernunft.“ (p. 694) #Kant #Maximen #Vernunft

Kant, Immanuel, Critik der reinen Vernunft. Riga: Johann Friedrich Hartknoch 21787.

Rousseau: Der Wille der Privatgesellschaften

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„Der Wille dieser Privatgesellschaften ist immer zweiseitig: für die Mitglieder der Vereinigung ist es ein Allgemeinwille; für die große Gesellschaft ist es ein Einzelwille, der sehr oft auf den ersten Blick gut, aber auf den zweiten schlecht ist.“ (p. 16) #Rousseau #Wille #Privatgesellschaft #Allgemeinwille #Einzelwille

Rousseau, Jean-Jacques, Abhandlung über die politische Ökonomie, in: Politische Schriften; Bd. 1. Paderborn: Ferdinand Schöningh 1977, 9–57.

Rousseau: Gemeinschaft

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„Richtig verstanden, lassen sich diese Bedingungen auf eine einzige zurückführen: die vollständige Überäußerung eines jeden Mitglieds mit all seinen Rechten an die Gemeinschaft. Wenn sich nämlich erstens jeder ganz übereignet, ist die Bedingung für alle gleich; niemand hat ein Interesse, sie für die anderen drückend zu machen.“ (p. 73) #Rousseau #Gemeinschaft

Rousseau, Jean-Jacques, Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechtes, in: Politische Schriften; Bd. 1. Paderborn: Ferdinand Schöningh 1977, 59–208.