„Diese unvermeidlichen Aufgaben der reinen Vernunft selbst sind Gott, Freiheit und Unsterblichkeit.“ (p. 57) #Kant #ReineVernunft #Gott #Freiheit
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Kant: Richtigdisjunktiver Satz
Zitat
„[M]ithin ob es ein richtigdisjunktiver Satz sei, daß eine jede Wirkung in der Welt entweder aus Natur, oder aus Freiheit entspringen müsse, oder ob nicht vielmehr beides in verschiedener Beziehung bei einer und derselben Begebenheit zugleich stattfinden könne.“ (p. 666) #Kant #RichtigdisjunktiverSatz
Kant: Verstandesgesetz
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„Das Naturgesetz, daß alles, was geschieht, eine Ursache habe, daß die Kausalität dieser Ursache, d.i. die Handlung, da sie in der Zeit vorhergeht und in Betracht einer Wirkung, die da entstanden, selbst nicht immer gewesen sein kann, sondern geschehen sein muß, auch ihre Ursache unter den Erscheinungen habe, dadurch sie bestimmt wird, und daß folglich alle Begebenheiten in einer Naturordnung empirisch bestimmt sind; dieses Gesetz, durch welches Erscheinungen allererst eine Natur ausmachen und Gegenstände einer Erfahrung abgeben können, ist ein Verstandesgesetz, von welchem es unter keinem Vorwande erlaubt ist abzugehen, oder irgend eine Erscheinung davon auszunehmen“. (p. 673) #Kant #Naturgesetz #Ursache #Kausalität #Wirkung #Verstandesgesetz
Kant: Angewohnheiten der Menschen
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„Je mehr aber der Angewohnheiten sind, die ein Mensch hat, desto weniger ist er frei und unabhängig.“ (p. 721) #Kant #Angewohnheiten #Mensch
Kant: Schlechthinnotwendiges Wesen
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„Es existiert überall kein schlechthinnotwendiges Wesen, weder in der Welt, noch außer der Welt, als ihre Ursache.“ (p. 482) #Kant #schlechthinnotwendigesWesen