“Dieses »historische Apriori« bezeichnet Foucault auch als Episteme, als Wissensfeld oder Wissensraum, innerhalb dessen Erkenntnisse, Wahrnehmungen, Benennungen, Schematismen und Aussagen ihren Platz finden.” (p. 522) #Waldenfels #Foucault #HistorischesApriori #Episteme
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Waldenfels: Ende der Geschichte
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„Und noch weiter vorgreifend verkündet er [i. e. Kojève] zugleich mit dem Ende der Geschichte auch den Tod des Menschen; was übrig bleibt, ist der existierende Geist, existierend als Buch„. (p. 29) #Waldenfels #Kojève #Geschichte #Geist #Buch
Waldenfels: Ontologie der Geschichtlichkeit
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„Die »Ontologie der Geschichtlichkeit« hat keinen Rückhalt mehr in einer vorfindlichen Vernunftordnung, sie stützt sich nur noch auf einen Glauben an und eine Entscheidung für die Vernunft.“ (p. 339) #Waldenfels #OntologieDerGeschichtlichkeit #Vernunftordnung
Waldenfels: Phänomenologie in Frankreich
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„Es ist gewiß kein Zufall, daß in Frankreich die Einbürgerung der Phänomenologie mit einer Renaissance des Hegelianismus und auch des Marxismus zusammengeht.“ (p. 28) #Waldenfels #Phänomenologie #Hegelianismus #Marxismus
Waldenfels: Die Ordnung
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„Die Ordnung gibt es in den Dingen, doch vermittelt durch das Raster eines Blicks, einer Aufmerksamkeit, einer Sprache.“ (p. 522) #Waldenfels #Ordnung #Sprache