Foucault: Die Analyse der diskursiven Formationen

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“Die Analyse der diskursiven Formationen, der Positivitäten und des Wissen in ihren Verhältnissen zu den epistemologischen Figuren und den Wissenschaften haben wir […] die Analyse der Episteme genannt.” (p. 272) #Foucault #DiskursiveFormation #Episteme

Foucault, Michel, Archäologie des Wissens; übersetzt von Ulrich Köppen. Frankfurt/M.: Suhrkamp 1973.

Waldenfels: Foucaults Episteme

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“Dieses »historische Apriori« bezeichnet Foucault auch als Episteme, als Wissensfeld oder Wissensraum, innerhalb dessen Erkenntnisse, Wahrnehmungen, Benennungen, Schematismen und Aussagen ihren Platz finden.” (p. 522) #Waldenfels #Foucault #HistorischesApriori #Episteme

Waldenfels, Bernhard, Phänomenologie in Frankreich. Frankfurt/M.: Suhrkamp 1983.

Foucault: Episteme

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„In einer Kultur, und in einem bestimmten Augenblick, gibt es immer nur eine episteme, die die Bedingungen definiert, unter denen jegliches Wissen möglich ist.“ (p. 213) #Foucault #episteme #Wissen

Foucault, Michel, Die Ordnung der Dinge. Eine Archäologie der Humanwissenschaften; übersetzt von Ulrich Köppen. Frankfurt/M.: Suhrkamp 21978. 470 S.

Epistémè

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„Dans une culture et à un moment donné, il n’y a jamais qu’une épistémè, qui définit les conditions de possibilité de tout savoir.“ (p. 179)

Foucault, Michel, Les Mots et les Choses. Une Archéologie des Sciences Humaines. Paris: Gallimard 1966. 400 S.